Sie sind mit dem Auto unterwegs und bevor Sie die Fahrspur wechseln, werfen Sie sicherlich einen prüfenden Blick in den Rückspiegel. Sie wollen gerade die Spur wechseln, als eine laute PKW-Hupe ertönt. Mit Schrecken stellen Sie fest, dass Sie fast einen PKW gerammt hätten, der sich im „Toten Winkel“ Ihres Rückspiegels befand.
Genauso wie im Straßenverkehr sind die „toten Winkel“ in Ihren Finanzen die dunklen Bereiche, die nur schwer zu erkennen sind, die jedoch schwerwiegende Konsequenzen für Ihr Leben haben können.
Ein strukturierter Beratungsprozess erlaubt eine 360°- Rundumsicht auf Ihre persönliche Finanzsituation. Das gibt Ihnen die Sicherheit, alle potentiellen „toten Winkel“ zu identifizieren.
Hier einige spezielle Beispiele für „tote Winkel“:
- Finanzielle Themen sind nicht so Ihre Lieblingsbeschäftigung und Sie haben das Management Ihrer Finanzen vertrauensvoll in die Hände Ihres Ehepartners gelegt. Unglücklicherweise erleidet er einen Unfall, gerade zu einem Zeitpunkt, an dem die Finanzmärkte in die Krise geraten (wie z.B. im Jahr 2008). Sie wissen nicht, was Sie tun müssen, um finanziellen Schaden abzuwenden.
- Sie vertrauen Ihrem Berater und überlassen Ihm alle Entscheidungen hinsichtlich Ihrer Finanzen. Sie haben jedoch keine klaren Regeln für Ihre Vermögensanlagen vorgegeben. Ihr Berater investiert Ihr Vermögen in spekulative Vermögenswerte (z.B. der Fall Madoff).
- Anstehende Gesetzesänderungen belegen Teile Ihres Vermögens mit neuen Steuern. Wenn Sie nicht rechtzeitig etwas unternehmen, wird es teuer für Sie.
- Ihr Finanzberater und Ihr Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer arbeiten nicht koordinierend zusammen. Ihr Finanzberater empfiehlt Ihnen bestimmte Vermögenswerte, die negative Auswirkungen auf Ihre Steuerlast haben.